Manuelle Therapien und Techniken gehören zu den ältesten medizinischen Handgriffen und existieren seit Jahrtausenden in allen Kulturen auf unterschiedlichste Weise. Man kann sie bis in die Antike
zurückverfolgen. Schon Hippokrates war die Traktionstechnik bekannt.
In der Manuellen Therapie sind die Hände (lateinisch manus = die Hand) das wichtigste Untersuchungs- und Behandlungsinstrument. Mit den Händen ertastet der Therapeut/die Therapeutin sorgfältig
Ihre Muskeln, Sehnen und Gelenke. Er/sie erspürt Blockaden und Funktionsstörungen an Ihrer Wirbelsäule und ertastet Verspannungen im Gewebe, die Ihnen Schmerzen bereiten können. Ziel der
Manuellen Therapie ist es, eine angemessene Behandlung durchzuführen und diese Störungen zu beheben. Diese Handgriffe werden sowohl zur Schmerzlinderung als auch zur Mobilisation von
Bewegungseinschränkungen eingesetzt. Sie sind schonend und in der Regel schmerzlos.
Quelle: SAMT (Schweizerische Arbeitsgruppe für manuelle Therapie)
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